Immer eine Freude: Photokalender verschenken

Wer kennt diese Situation nicht: Weihnachten, ein Jahrestag oder ein Geburtstag rücken näher und man weiß nicht, was man verschenken soll?! Der Schrank des zu Beschenkenden quillt bereits über mit Krawatten oder Seidentüchern; auf Fensterbänken und Gesimsen ist kaum noch Platz für Bilderrahmen, Windlichter oder andere dekorative Staubfänger. Für eine CD wird sich artig bedankt, aber beim nächsten Besuch steht sie immer noch in der Folienverpackung im Regal.

Versucht man mit einem guten Wein eine Freude zu machen, kommt man schnell über das Preislimit hinaus, will man nicht als Weindilettant gelten. Findet der Empfänger schließlich einen Gutschein im Umschlag oder am Blumenstrauß, ist der enttäuschte Blick gewiss: „Du hast dir wieder keine Gedanken gemacht bzw. dich nicht rechtzeitig gekümmert!“

Erfahrungen aus der Kindheit lösen hier das Problems: Wir schenken etwas Selbstgemachtes. Die Freude darüber ist immer ehrlich und aufrichtig. Über vorschulische Buntstiftzeichnungen ist man natürlich hinaus, daher greift der moderne Schenkende aufs Internet zurück. Viele Internetseiten bieten Möglichkeiten, Photokalender individuell zu erstellen. Ein Kalender findet sich in jedem Haushalt, vom monatweisen Bildkalender bis zum vielspaltigen Familienwochenplaner.

Ein professionell und gleichzeitig individuell gestalteter Kalender ist immer ein gutes Geschenk. Großeltern und Paten kann man mit Bildern vom Enkel-/Patenkind eine Freude machen, Eltern mit Fotos vom letzten Urlaub. Infos zu Gestaltung und Druck gibt’s übrigens unter www.fotokalender2013.net. Die Internetseiten sind inzwischen so weit fortgeschritten, dass nicht nur Layout und Farbe des Photokalenders gewählt werden können, sondern auch die Bilder mit Effekten versehen oder zugeschnitten und Kommentare ergänzt werden können. So kann der Schenkende seiner Kreativität freien Lauf lassen, und das Ergebnis wird trotzdem professionell zu erschwinglichen Preisen erstellt. So manch teurer Kalender aus dem Handel macht da weitaus weniger her. Außerdem fehlt diesen der hohe ideelle Wert.